Top 5: Tipps & Tricks für Horizon: Zero Dawn

 

Hier erfährst Du Tipps und Tricks um in der Welt von Horizon: Zero Dawn zu überleben...

•  Focus

Benutze den Focus! Im Verlauf des Spiels läuft man gerade als Einsteiger Gefahr, den Focus viel zu selten zu nutzen – gerade beim Erkennen der Schwächen größerer Maschinen ist dieser Vorteil aber von großem Wert. Der Focus zeigt Dir nämlich nicht nur empfindliche Bauteile an, sondern auch, welcher Elementarschaden am wirkungsvollsten ist. Der Focus ist jedoch nicht nur zum Scannen von Maschinen nützlich, sonder auch zum Scannen von alten Relikten, Büchern, etc. und zum Abspielen von Audio-Aufnahmen aus der Vergangenheit.

• Meridian

"Horizon Zero Dawn" lässt Dich die Open-World in beliebiger Reihenfolge und Tempo erkunden. Versuche trotzdem, Dich von Beginn an möglichst schnell in Richtung der großen Siedlung Meridian zu orientieren. In dieser Stadt gibt es Händler, von denen Du wertvolle Items bekommst, die es anderswo nicht gibt und die auch nur schwer in der Wildnis zu ergattern sind. So etwa unendliche Schnellreisen oder spezielle Karten. Außerdem erwarten Dich dort zahlreiche und spannende Quests, die Dir bei der Erkundung der riesigen Spielwelt helfen.

• Jagdprüfungen & Jägerloge

Mit den Jagdprüfungen kannst Du auf dem schnellsten Weg Erfahrungspunkte farmen. Selbst wenn Du die gestellten Aufgaben auf der niedrigsten Schwierigkeitsstufe abschließt, bekommst Du damit auf einen Schlag große Mengen an EP. Erledigst Du beispielsweise die Kistengeschickprüfung im Spornfelsen-Jagdgebiet unter einer Minute, erhältst Du dafür gleich 10.000 Punkte. Dazu musst Du Dich einfach nur schleichend zwischen die Kisten bewegen und fertig – und das Beste: Die Prüfung lässt sich beliebig oft wiederholen. Außerdem bekommst Du in der Jägerloge (nachdem Du alle Glutsonnen gewonnen hast) Zugang zu den besten Waffen im ganzen Spiel. Zusätzlich erwartet Dich in der Jägerloge eine spannende Nebenquest bei der Du eine grausame Kreatur jagst und Dich langsam an die Spitze der Loge hocharbeitest.

• Tiere

Die postapokalyptische Welt von "Horizon Zero Dawn" wird nicht nur von Maschinen und einzelnen Menschen bewohnt, sondern auch von Tieren. Neben Wilschweinen, Fischen, Gänsen und Füchsen leben auch Waschbären und Ratten in der Welt von "Horizon Zero Dawn". Sie sind wahnsinnig wichtig, da Du ihr Fleisch und ihre Knochen zur Herstellung von Tränken und dem Kauf von Waffen benötigst.

• Jagdtipps

• Deckung: Lass Dich nicht täuschen, durch ihr Herdenverhalten sind selbst die am friedlichsten wirkenden Maschinen nicht einfach zu besiegen. Die meisten Feinde in "Horizon Zero Dawn" treten in Gruppen auf und alarmieren sich bei einem direkten Angriff gegenseitig. Bleib also in Deckung und arbeite Dich langsam vor: Mit dem Pfiff oder einem beherzten Steinwurf kannst Du einzelne Gegner nah an Dein Versteck anlocken und dann aus dem Hinterhalt erledigen. Zum Glück ist die KI nicht außergewöhnlich helle, so dass Du die Herde oder Gruppe gemütlich ausdünnen kannst, bevor Du dann den finalen Angriff startest.
• Ausweichen: Mit der Kreis-Taste macht Aloy eine Rolle vorwärts und weicht so am effektivsten gegnerischen Angriffen aus. Während der Rolle bist Du sogar für einen kleinen Moment lang unverwundbar und kannst Dich so schnell um den Feind herum bewegen. Anfänger begehen oft den Fehler, reflexartig auf die Sprungtaste zu drücken, sobald ein Gegner heranrauscht – dies ist aber nicht halb so effektiv wie eine schnelle Seitwärtsrolle.
• Bogen: Neben dem normalen Jagdbogen findest Du später im Spiel noch den Kriegsbogen und den Scharfschützenbogen. In erster Linie unterscheiden sich diese durch die zu verwendenden Pfeilarten – die Munition für den Jagdbogen ist günstig herzustellen, wogegen die anderen beiden Ausführungen mehr Ressourcen verschlingen. Der Kriegsbogen kann vor allem mit Elementarschaden punkten, erzielt aber weniger allgemeinen Schaden beim Gegner. Der Scharfschützenbogen lässt sich deutlich langsamer nachladen, verursacht aber auch weitaus stärkeren Schaden als der Jagdbogen. Noch dazu lässt sich dabei während des Zielens weiter heranzoomen. Von allen Waffen gibt es zudem verschiedene Modelle mit gesteigerten Werten.

Top 9: Die gefährlichsten Maschinen in Horizon: Zero Dawn

 

Die (fantastische) Story von Horizon: Zero Dawn spielt in der Zukunft, etwa 1000 Jahre nach dem Zusammenbruch der uns bekannten menschlichen Zivilisation. Nun leben die Menschen in privitiven Stämmen (wie in der Steinzeit oder Antike) weiter und bekämpfen Maschinen. Manche von ihnen sind relativ klein und tun einem nichts, solange man sie nicht provoziert. Andere Maschinen sind hingegen riesig und sehr aggressiv. Und aus diesem Grund stelle ich Dir heute die Top 9 der gefährlichsten Maschinen in Horizon: Zero Dawn vor...

1. Panzerwanderer

• Der Panzerwanderer ist eine krabbenartige Maschine, die sich mithilfe von sechs Gliedmaßen fortbewegt und einen Container auf seinem Rücken trägt. Das Aussehen macht eine Maschine aber noch längst nicht gefährlich, ganz im Gegenteil. Der Panzerwanderer kann Dich mit seinem Scherenarm im Nah- und Fernkampf angreifen und sich mit einem Schutzschild schützen.

      
       2. Pirscher

• Während viele Maschinen eher in die Offensive gehen, geht der Pirscher in die Defensive und greift seinen Feind aus dem Hinterhalt an. Das macht ihn zu einem gefährlichen Jäger. Ausgerüstet mit einem Pfeilgewehr attakiert er Dich aus sicherer Entfernung. Außerdem ist der Pirscher extrem wendig und verdammt schnell, was ihn umso gefährlicher macht.

       3. Trampler

• Eine Maschine, die von GAIA erschaffen wurde umTerraforming zu betreiben und relativ friedlich ist. Du solltest ihn jedoch nicht provozieren, da er dich im Nahkampf verbrennen und dich im Fernkampf mit Steinen vernichtend schlagen kann. 

    

       4. Schnappmaul

• Das Schnappmaul gehört zu den Beschaffungsklassen und ist häufig in oder in der Nähe von Gewässern zu finden, wo es wertvolle Mineralien aus dem Sediment sammelt. Einmal alarmiert bewegt es sich mit überraschender Wildheit und enormer Sprungkraft.

 

       5. Brüllrücken

• Den Brüllrücken gibt es in 2 unterschiedlichen Ausführungen: Feuer- & Eis-Brüllrücken. Ganz so gefährlich ist er aber gar nicht, da sein Behälter, den er auf seinem Rücken trägt, großen Flächenschaden bei seiner Zerstörung freisetzt und ihn damit sehr schwächt. Trotzdem sollte man ihn nicht unterschätzen, da er sich mit seinem Feuer- und Eiswerfer auch gut aus der Distanz verteidigen kann und noch einige Nahkampfangriffe auf Lager hat.

   

       6. Grauhabicht

• Grauhabichte sind fliegende Raubjäger, die in Gruppen unterwegs sind und Eis-Fernangriffe oder rasiermesserscharfe Klauen einsetzen. Ihre Aufgabe besteht darin, zerstörte Maschinen aufzusammeln und zum Recycling zurück in die Brutstätten zu bringen. 

 

       7. Steinbrecher 

• Der Steinbrecher ist eine Art Maulwurf. Er gräbt sich unter die Erde, gräbt sich dann wieder an die Oberfläche, attakiert seine Feinde und verschwindet dann wieder. Außerdem kann er seinen Gegnern aus der Ferne und der Nähe extremen Schaden zufügen. Doch das ist noch nicht alles, denn er besitzt noch eine dicke Panzerung, die das Töten dieser gefährlichen Maschine noch einmal um ein vielfaches erschwert.

       8. Sturmvogel

• Der Sturmvogel ist eine beeindruckende und majestätische Maschine. Ursprünglich wurde er entworfen, um die vergiftete Atmosphäre zu reinigen, doch seit dies vollendet ist und die Maschinenstörung begann, tritt er eher als Kampfmaschine in Erscheinung. Sein Name rührt von den elektrostatischen Effekten, die ihn umgeben und mit denen er sich auch zur Wehr setzt. 
• Seine Flügel sind mit je drei federförmigen Motoren ausgestattet, die deaktiviert werden können um die Flugfähigkeit der Maschine zu lähmen. Auf der Brust befindet sich eine Blitzwaffe, die als Quelle für die starken elektrischen Fernangriffe der Maschine dient. Mit seinen mächtigen Klauen, dem Schnabel und einer Vielzahl schneller Angriffe ist der Sturmvogel auch am Boden und im Nahkampf ein gefährlicher Gegner.  

 

      9. Donnerkiefer

• Die Maschine besitzt die Merkmale eines Tyrannosaurus Rex: kräftige und sperrige Beine, ein langer Körper und ein Schwanz, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Am Kopf des Donnerkiefers sitzen die namensgebenden mechanischen "Kiefer", die sich an den Seiten ausbreiten wenn er brüllt. Der Großteil des Körpers ist mit insgesamt 93 einzelnen Panzerplatten geschützt, so dass es sehr schwer ist, der Maschine Schaden zuzufügen. Die Maschine ist für ihre Größe ausgesprochen wendig und schnell. Die Kombination aus Wendigkeit, Schnelligkeit, Panzerung und Feuerkraft macht den Donnerkiefer zum absoluten Spitzen-Kampfroboter, der (vermutlich) sogar Todbringer mühelos vernichten kann.
  
  
  
  Doch wer weiß... vielleicht können wir in der Spielerweiterung "Frozen Wilds" eine neuen Stamm und neue Maschinen entdecken, die weitaus gefährlicher als der Sturmvogel oder der Donnerkiefer sind...